Skispringen

Auf danielhagen.de wurden nach einem Punktesystem aus Olympischen Spielen, Vierschanzentournee, Weltmeisterschaften im Springen und Fliegen, Weltrekorden und dem Weltcup Highscores erstellt: Rangliste der besten Skispringer seit 1980.

Die Sportart Skispringen mag man, oder man findet sie strunzlangweilig. In jedem Fall kann man sich als Anhänger dieser Sportart schön viel ärgern über ungünstige Winde, unfaire Haltungsrichter, zu langen Anlauf etc.

Gewinner und Verlierer: Die Gewinner beim Skispringen kamen und kommen fast immer aus Norwegen, Finnland, Deutschland und Österreich, seltener aus Ländern wie Japan, Polen, Slowenien, Kanada, Schweden oder der Schweiz. Wer am weitesten springt, muss nicht zwangsläufig der Sieger sein. Haltungsnoten, bei denen die Skandinavier bevorzugt werden, sind allzu oft das Zünglein an der Waage.
Glück und Pech: Aufwind ist im Skispringen gut, Rückenwind schlecht und Seitenwind gefährlich. Auch eine verlangsamte Anlaufspur durch Schneefall kann das Ergebnis verzerren. Fortuna, die Glücksgöttin, ist wie die Haltungsrichter meistens auf der Seite der Skandinavier...
Fairness und Betrug: Wer weiter springt, muss an einer flacheren Stelle des Aufsprunghügels landen. Dort, wo der Aufsprunghügel flacher wird, kann man Sprünge schlechter stehen. Die Landung ist dorf häufiger misslungen (kein sauberer Telekmark). Ein weiterer Sprung sorgt in extremen Weitenbereichen also normalerweise für schlechetere Haltungsnoten. Das ist nicht fair - und geradezu paradox! Ansonsten bewegt sich die Skisprung-Szene gerne am Rande der Legalität. Die Springer mutieren schon in jungen Jahren zu Hungerhaken, und bei Skilänge und Skianzügen wird auch gerne herumgetrickst.

Einige Skisprung-Seiten:

skispringen.com - skisprungfan.de - sportsplanet.at

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