Snooker

Snooker ist eine britische Billard-Variante. Sie erlangte im deutschsprachigen Raum vor allem Bekanntheit durch die TV-Übertragungen beim Sport-Sender Eurosport. Im Vergleich zum Pool-Billard sind beim Snooker der Tisch größer, die Tischplatte höher und die Kugeln kleiner. Dies zusammengenommen verlangt vom Snooker-Spieler eine weitaus höhere Präzision.

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Gewinner und Verlierer: Der geniale Exzentriker Ronnie O'Sullivan steht bei den meisten Zuschauern über allen anderen. Doch allein die Tatsache, dass Snooker in Deutschland beliebt ist ohne einen deutschen Weltklassespieler, beweist: den Snooker-Fans geht es primär nicht um den Gewinner oder Verlierer, sondern um die Faszination dieser Sportart. Das sind gute Voraussetzungen.
Glück und Pech: Glück benötigt man definitv, aber ohne Können nützt einem das glücklichste Händchen nichts. Außerdem gleicht sich in Sachen Glück sowieso irgendwann alles aus. Vor allem beim Split-Versuch ist man nicht ausschließlich vom Können abhängig.
Fairness und Betrug: Man kann seinem Gegner zwar fiese Snooker legen - aber das ist natürlich kein Betrug. Sowieso scheinen die Möglichkeiten des Betrugs im Snooker verschwindend gering zu sein. Eine wahrhaft faire Sportart.

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